Unter dem Motto „Bad Kissingen: Wie geht´s dir?“ bin ich in den nächsten Wochen und Monaten in Bad Kissingen unterwegs. Ich besuche Unternehmer, Arbeitnehmer, Verbände und Vereine, um mit ihnen ins Gespräch zu kommen. Ich möchte Themen und Aspekte für meine finale "OB-Agenda" aufnehmen. Wenn Sie Interesse an meinem Besuch haben, melden Sie sich bitte mir. Ich freue mich auf eine Nachricht.
Ich bin überzeugt, dass es nicht ausreicht, Ziele zu formulieren. Die Kunst ist es, den Weg zu bestimmen, wie man diese Ziele erreicht.
Genau so verhält es sich auch beim Thema Wirtschaftsförderung. Viele Politiker wollen tolle Unternehmen und noch bessere Arbeitsplätze. Da kann man sich getrost hinsetzen und lange Vorträge anhören.
Am 06.02. war ich auf einen spannenden Austausch bei den Wirtschaftsjunioren eingeladen. Ein toller Verband, der mit der Organisation der Jobmesse gezeigt hat, was er kann.
Am Wochenende war ich am Berliner Platz. Zuletzt wurde der Platz im Stadtrat, den Zeitungen und Medien diskutiert. Mir ging es darum, Stimmen und Stimmungen einzuholen. Deswegen stellte ich mein „Zelt“ direkt am Ort des Geschehens auf, führte zahlreiche Gespräche und fasste sie an meinem Flipchart zusammen.
Am Wochenende habe ich den Kissinger Haus- und Notarzt Michael Brendler in seiner Praxis besucht, der seit 1.1.19 einen Kassensitz in der Stadt übernommen hat.
Mein Thema war die Hausarztversorgung in Bad Kissingen. Von der kassenärztlichen Vereinigung weiß ich, dass die Hausärzte in der Kissinger Planungsregion über dem Altersdurchschnitt liegen. Strukturelle Herausforderungen kommen auf uns zu.
Am Wochenende habe die Tagespflege Rhön, den Inhaber Herrn Benkert und seine Frau, treffen dürfen. Beide bieten mit ihrem Team und viel Herzblut Tagespflege in Garitz an und haben jüngst eröffnet. Persönlich habe ich mich natürlich auch über ein Wiedersehen mit meinem Freund Bernhard Schlereth gefreut, dem Behindertenbeauftragten der Stadt, den ich seit vielen Jahrzehnten kenne. Die Diskussion mit ihm hat mir viel Einblick in die aktuellen Herausforderungen rund um das barrierefreie Bauen gegeben – ein Thema, das ich aus Rüsselsheim kenne.
Im Rahmen meiner Besuchsreihe „Bad Kissingen: Wie geht´s dir?“ war ich gestern bei der WILD MEDIA GmbH. Gründer der Firma ist Hans Wild. Ihn kenne ich, seit er sich als 3-Jähriger durch die Gitterstäbe des Sinnberg-Kindergartens zwängte. Heute ist er ein 90-Kilo-Mann mit vielen Ideen.
Am Wochenende habe ich mich mit Ralf Ludewig getroffen. Er ist Vorsitzender von "Stadtmarketing PRO Bad Kissingen e.V.". Ich kenne die Institution noch unter dem Namen Werbegemeinschaft. Die Zusammenarbeit in Form eines Vereins ist genau der richtige Schritt, um als Innenstadt im Wettbewerb mit anderen Städten und dem Internet bestehen zu können.
